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Unter dem Schutz der antiken Schicksalsgöttinnen

Klotho, Lachesis und Atropos – so heissen die drei Gebäude, die in Griechenland entstehen. Es ist hier Tradition, dass Häuser einen Namen tragen – häufig inspiriert durch die griechische Mythologie. In meinem Fall wählte ich die Namen der Schicksalsgöttinnen, der sogenannten Moiren:

Klotho ist die Jüngste und diejenige, die den Lebensfaden von uns Menschen spinnt. Lachesis bemisst ihn und Athropos schneidet ihn schlussendlich ab.

Praktisch jede antike Kultur kannte so etwas wie die Schicksalsgöttinnen. Bei den alten Griechen standen sie sogar über Zeus, dem Göttervater und Herrscher des Olymps. Auch er musste sich dem obersten Schicksal – sprich den drei Göttinnen – beugen.


Das Schicksal in die eigene Hand nehmen

In der heutigen Zeit widerfährt uns auch immer wieder Schicksalshaftes, aber dennoch haben wir zu jedem Zeitpunkt bewusst die Wahl, unser Schicksal neu zu bestimmen, unserem Leben eine Wende zu geben. Wir sind widrigen Umständen viel weniger ausgeliefert, als wir meinen. Da genau hier meine Coaching- und Seminartätigkeit einsetzt, war es für mich naheliegend den Häuschen diese bedeutungsvollen Namen zu geben. Und damit auch eine Verbindung zwischen Antike und Moderne herzustellen.


Hier das offizielle Projektfoto der Baubewilligung (Landaufnahme original):

Und zum Schluss noch dies: Als Dankeschön für das mir entgegengebrachte Vertrauen und die Unterstützung ist es mir ein Anliegen, das ‚Gute‘ weiterzugeben. Ich werde zukünftig Menschen, denen es finanziell schwerfällt, sich Ferien und/oder Seminarteilnahmen zu leisten, je nach Situation kostenlos oder zum Selbstkostenpreis die Unterkunft anbieten.